Winnebacher Weißkogel (3.182m), 31.3.2021
Der Anstieg vor dem Westfalenhaus gleich direkt rechts hinauf wäre eine Alternative, ist etwas steiler, liegt aber zu dem Zeitpunkt schon gut zur Hälfte in der Sonne.
Der Anstieg vor dem Westfalenhaus gleich direkt rechts hinauf wäre eine Alternative, ist etwas steiler, liegt aber zu dem Zeitpunkt schon gut zur Hälfte in der Sonne.
Oben am Gletscher der geniale Weitblick, ein kleines Lüfterl. Vorbei an der plattigen Wand hinüber zum Lüsener Spitzl.
Manchmal, aber höchst selten kommt es dann doch vor, dass auch ich mich für die Lampsen im Hochwinter entscheide, weil so manch andres „Tourele“ ob der Lawinensituation ganz einfach nicht möglich ist.
Die gute alte Lampsenspitze gehört ohne Zweifel zu den am meist besuchten Skitourenzielen im Sellraintal.
Das Ziel war der Hintere Brunnenkogel. Der höchste der Sellrainer Berge. Nicht zu verwechseln mit dem Gleichnamigen etwas weiter westlich unweit der Wildspitze.
Das Zischgeles sollte es heute werden, weil da bin ich sicher nicht allein – dacht ich mir – und so sollte es auch sein.
Ab dem Skidepot wird’s etwas mau mit dem Schnee. Aber wir sind trotzdem rauf – weil so oft geht das gar nicht mit Ski.
Einmal pro Saison ist die Schöntalspitze von Lüsens aus quasi ein Pflichttermin in unserem Tourenkalender.
Licht am Ende des Tunnels – Lampsenspitze 2.875m. Nach Tagen von Schneefall und grauem Himmel endlich wieder mal Sonne und „blue sky“.