Ampferstein (2.556m), 1.1.2021
Mäßig steil hinein ins Lizumer Kar und von dort in unzähligen Spitzkehren hinauf auf die Scharte zwischen Ampferstein und Marchreisen.
Mäßig steil hinein ins Lizumer Kar und von dort in unzähligen Spitzkehren hinauf auf die Scharte zwischen Ampferstein und Marchreisen.
Und da hat uns dann eine unverspurte Rinne hinauf zur Malgrubenscharte angelacht.
Die Aussicht am Schafleger ist genial und wer sich auch etwas dafür interessiert, wo er umgeht, findet dort ein Paradies.
Also wer Pulver sucht, geht woanders hin – wer seine Spitzkehrentechnik im steilen Gelände verfeinern und Bruchfahren üben will, ist hier genau richtig.
Um diese Jahreszeit liegt der gesamte Aufstieg bis zum Sattel im Schatten. Beim Start in Toldern hatte es noch zapfige -5°C.
Die Saile „Nockspitze“, Soale gehört für mich auch im Winter mehrmals in mein Tourenbuch. Die Bedingungen waren schon mal schlechter aber auch besser.
Obernberg – Neben dem Muttenkopf, zählt die Rötenspitze zu einem er großen Skitourenklassiker im Obernbergtal. Im Gegensatz zur „Mutte“ ist die Rötenspitze jedoch etwas seltener besucht.
Alleine waren wir nicht. So ca. 20 weitere Tourengeher hatten die selbe Idee gestern dort hinzugehen.
Vom Parkplatz aus ist ausreichend Schnee und auch die Abkürzung durch den Wald ist einwandfrei zu gehen. Auf den Almflächen unterhalb der Hochsinnalm kamen uns dann kurz Zweifel, ob wir nicht doch besser woanders getourt wären.