Anzeige. Der Sonne entgegen hieß es heute Früh um 6.30 Uhr! Auf gehts zur Skitour auf den Sextner Stein in den Sextner Dolomiten! Start bei leichtem Schneefall in Nordtirol und spätestens nach Espresso und Brioche hinter Sterzing zeigte sich schon der blaue Himmel. Nach 2,5 Stunden Fahrt parkten wir im eiskalten, schattigen Fischleintal (Sexten/Moos). Für den Parkplatz löhnt man immerhin € 8,-. Aber das zahlt sich beim anschließenden Panorama 3x aus.
Skitour auf den Sextner Stein
Von der Fischleinbodenhütte ging’s dem Wanderweg entlang bis zur Talschlußhütte und von dort über das Altensteinertal auf der rechten Talseite hinauf zu den Böden östlich vom Toblacher Knoten. Der Sextener Stein liegt zwischen letzterem und der Drei-Zinen-Hütte.
Am Gipfel hat man das berühmte Traumpanorama der legendären Tre Cime vor sich und genießt einen Dolomiten-Rundum-Blick. Von der Sextner Sonnenuhr, über Monte Cristallo bis hin zum einladenden Aufstieg zur Dreischusterplatte. Den wollten wir uns heute auch noch mal genauer anschauen.
Skitour bei den Drei Zinnen
Deshalb kurze Abfahrt Richtung Dreizinnenhütte – an dem Ausblick kann man sich kaum satt sehen – dann hinüber zu den Böden und noch mal Auffellen und ein kurzes Stück hinauf in Richtung Dreischusterplatte. Dieses Ziel erfordert aber mehr Zeit, als wir heute hatten und deshalb werden wir uns das ein anderes Mal vorknöpfen ;-)
Schnee: in den Dolomiten hat es nur 5-10 cm geschneit. Unter den paar wenigen Zentimetern Pulver findet man eine harschige Schicht. Abfahrtsvergnügen so lala!
Aber der Dreizinnenblick ist es wert!!!!
Eingekehrt wurde heute zu Hause bei Felix, weil Schlüpfkrapfen und a Gösser Bierl schmecken dort am besten! Fazit: Alles richtig gemacht!
Flex, Domo (19.01.2020)
Dreizinnenhütte – Rifugio A.Locatelli S.Innerkofler Sextner Dolomiten Tre Cime di Lavaredo Trentino-Südtirol San Candido Innichen Pustertal / Val Pusteria