zuckerhuetl wilder pfaff

Zuckerhütl (3.507m) und Wilder Pfaff (3.458m), Stubaier Alpen, 30.12.2016

Tagesabhängige Tourenbewertung

Ziel: Zuckerhütl + Wilder Pfaff
Gebirge: Stubaier Alpen
Datum: 30.12.2016
Ausgangsort:Talstation Mutterberg Stubaier Gletscher
Höhenmeter: ca. 1.200 hm
Durchschnittliche Gehzeit: gesamt 5h
Schwierigkeit: Zustieg mittel, Gipfelanstieg Zuckerhut schwer
Bewertung zum Zeitpunkt der Skitour: Sterne 3
Tourenbeschreibung: Gletschertour
TVB-Region: Stubaital
Risiko: gering
Exposition: W bis N
Einkehrschwung: Tschangelair Alm

Wettervorhersage Traumwetter, wenig Wind, nicht zu kalt in hohen Lagen – wie die letzten Wochen kein Schnee in Sicht und die Pistentouren stehen uns schon bei den Ohren raus. Also rauf auf den Gletscher!

Da die meisten Ferien bzw. Urlaub haben, waren wir heute nicht ganz allein, aber das tut diesem Traumtag keinen Abbruch! Im Gipfelan- und Abstieg muss man halt entsprechende „Wartezeiten“ in Kauf nehmen – kann im Schatten dann schon mal recht zapfig werden!
Im Aufstieg zum Pfaffenferner herrschen eher glatte Verhältnisse, wer also Kraft sparen und eine Rutschpartie vermeiden will, legt am besten die Harscheisen an.
Ansonsten eh klar fürs Zuckerhütl, Steigeisen und Pickel.

Nach dem im wahrsten Sinne des Wortes schattigen Zuckerhütl, gönnten wir uns noch etwas Sonne und sind noch auf den wilden Pfaff rüber. Ein Anstieg über die normale N-Route ist im Moment eher nicht so lustig, Deshalb sind wir zu Fuss über die Sonnenseite rauf. Problemlos ohne Steigeisen!

Nach der Abfahrt – tja, ähm – wir haben schon mal bessere Verhältnisse erlebt Zuckerhütl (3.507m) und Wilder Pfaff (3.458m), Stubaier Alpen, 30.12.2016;-) – muss man noch immer bis zur weiter nach oben verlegten Einstiegstelle des Schlepplifts aufsteigen.Noch nie um diese Jahreszeit am Zuckerhütl gewesen, aber die Zeiten und das Klima ändern sich eben Zuckerhütl (3.507m) und Wilder Pfaff (3.458m), Stubaier Alpen, 30.12.2016;-)

As already mentioned, trotzdem a Traumtagl und mille grazie dem Alfons fürs Mitgehen!!!

(domo, fonsi 30.12.2016)

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